„Es muss sich etwas ändern in Meinhard, wir stehen vor großen Herausforderungen.
Mit meiner Erfahrung, meinem Engagement und meiner Leidenschaft für unsere Heimat möchte ich die Weichen für eine positive Entwicklung stellen.
Meinhard soll lebens-, liebenswert und auch bezahlbar für uns alle sein. Hier soll man glücklich leben und alt werden können.“

Aktuell, kurz mal Klartext:
Nach vielen Jahren sind jetzt erste realistische Zahlen zum Neubau des Kindergarten Grebendorf da. Für den geplanten 4-gruppigen Kindergarten in Grebendorf liegen die Baukosten bei 6.794.299,99€ hinzu kommen Kosten für die komplette Einrichtung der 4 Gruppen. Auch die monatlichen Fixkosten, die solch ein großes, neues Gebäude mitbringt, müssen bedacht werden. Es ist weder sinnvoll noch bringt es uns weiter an die verpasste Förderung zu erinnern, auch wenn sie 1,2 Millionen € betragen hätte (300T€/Gruppe). Im Grunde wäre es dann eigentlich nur die Mehrwertsteuer, also 19% an Förderung.
Also selbst mit der Förderung könnten wir uns dieses Bauvorhaben aktuell nicht leisten, alternativ müsste die Grundsteuer extrem erhöht werden und da machen wir nicht mit.
Es muss jetzt endlich etwas getan werden. Andere Fraktionen reden von jungen Familien, denken aber nicht an die aktuellen Zustände in den Kindergärten die gerade die jungen Familien betrifft. Der Kindergarten in Frieda hat seit 2014 keinen Bewegungsraum mehr, das trifft ebenfalls auf den Kindergarten in Schwebda zu. Auch in Grebendorf wurde in den letzten Jahren viel zu wenig investiert. Neue Ideen und neue Ansätze von den Erziehern und Eltern fanden kein Gehör.
Es mangelt an Respekt, gegenüber den Kindern, den Eltern und auch den Erziehern die seit so vielen Jahren mit der Situation klarkommen müssen.
Wir als CDU haben bereits mehrere Alternativen vorgeschlagen, einen Plan B, Kosten der Gesamtlösung für Meinhard liegen bei ca. 440.000 € und wären sofort umsetzbar.
Seit 2016 bin ich in der Politik aktiv, gerade in den letzten sechs Jahren hatte ich das Gefühl mit der CDU die einzige Oppositionspartei zu sein. Wir haben unzählige Anträge gestellt damit es in Meinhard voran geht, einige auch um Informationen zu bekommen die in anderen Gemeinden selbstverständlich sind, aber selbst diese wurden oft abgelehnt, oder wir warten bis heute auf die zugesagten Informationen!
Vom gesunden Menschenverstand kann bei vielen Beschlüssen der letzten Jahre, keine Rede sein. So wurden Beschlüsse gefasst, ohne jegliche Informationen zu Kosten, Nutzen und vor allem: Belastung für die Gemeinde und somit aller Bürger zu haben.
Gebetsmühlenartig haben wir immer und immer wieder an den gesunden Menschenverstand appelliert, leider oft ohne Erfolg. So wurde z.B. in Grebendorf Ackerland im Wert von 1,10 €/m² (Boris Hessen) für 50,00 €/m² gekauft. Wir als CDU waren dagegen, da noch keinerlei Informationen zum Bau, Kosten und Belastungen vorlagen.
Wir konnten den Kauf nicht verhindern, die Gemeindevertretung hatte dem Kauf mehrheitlich zugestimmt. In dieser Sitzung wurden auch gleich drei von uns ausgearbeiteten Anträge zu Alternativen, also einem "Plan B" abgelehnt.
Wenn wir den Kurs der letzten Jahre so beibehalten, wird es uns wie Edward John Smith gehen, dem Kapitän der Titanic!
Um wirklich etwas zu Ändern muss ich selbst ans Ruder und den Kurs neu setzen.
Dafür brauche ich Ihre Hilfe und Unterstützung!
Veränderung wählen - Guido wählen!
Auszug aus dem Bericht der Werra-Rundschau vom 4.5.25: (Den Link zum Artikel finden sie unten.)
…seine Ernsthaftigkeit, Gründlichkeit und oft Hartnäckigkeit in der Sache, die ihm mancher auch als Nerverei auslegt, hat der Kommunalpolitiker viele Jahre unter Beweis gestellt. Fünf Jahre war er Vorsitzender der Gemeindevertretung, die er mit Sachverstand ausgewogen und moderierend führte, und seit der letzten Kommunalwahl im Jahr 2021 ist er Fraktionschef der CDU in der Meinharder Gemeindevertretung. Dort fragt er immer wieder nach, fordert Informationen und Fakten ein, rechnet und schlägt vor, fordert zum Neudenken auf.
Seine Ideen stoßen nicht immer auf Gegenliebe und seine Hartnäckigkeit dabei schon gar nicht. Aber Guido Hasecke bleibt sich in gewisser Weise erfrischend treu. Obwohl er mal der SPD angehört hat, dann der ÜWG-Fraktion, sagte er: „Ich bin meiner Linie immer treu geblieben.“ Dazu gehört auch, dass SPD-Altkanzler Helmut Schmidt immer sein großes Vorbild geblieben ist, sein großformatiges Portrait hängt auch heute noch in Haseckes Arbeitszimmer und schaut dem Meinharder Kommunalpolitiker rauchend über die Schulter...
„Ich bin meiner Linie immer treu geblieben und habe mich nicht verbiegen lassen, im politischen
Handeln bleibt Helmut Schmidt
mein Kompass“
.
„Meinhard steht vor entscheidenden Jahren. Mit meiner Erfahrung, meinem Engagement und meiner Leidenschaft für unsere Heimat möchte ich die Weichen für eine positive Entwicklung stellen“.
Als Unternehmer und erfahrener Kommunalpolitiker, trete ich bei der Bürgermeisterwahl am 24. August 2025 in Meinhard erneut an.
Mit meinen Erfahrung aus der Wirtschaft und Politik will ich Meinhard zukunftssicher gestalten. Meine Schwerpunkte liegen auf:
- Kindergartensituation,
- Haushaltskonsolidierung,
- Stärkung der Ortsteile,
- Zusammenarbeit mit den angrenzenden Kommunen.
57 Jahre, hier mit fünf Geschwistern aufgewachsen als „Klippenfuchs“ in Neuerode und seit 1993 in Grebendorf ansässig, bin ich tief mit unserer Heimat verwurzelt.
Als Vater von drei Kindern, bringe ich nicht nur familiäre Bodenständigkeit, sondern auch ein breites berufliches Profil mit. Nach meiner Ausbildung zum Elektriker und einer Karriere bei der Bundeswehr als Stabsunteroffizier, absolvierte ich ein Studium der Informatik und Betriebswirtschaft.
Seit 1995 Unternehmer und Geschäftsführer eines innovativen Zulieferunternehmens für die Industrie. Meine Erfahrung in Personalführung, Marktstrategien und Produktentwicklung prägen meinen pragmatischen Führungsstil.
Seit vielen Jahren bin ich in der Kommunalpolitik aktiv und kenne die Anliegen der Bürger aus zahlreichen Gesprächen in Vereinen und meiner unternehmerischen Tätigkeit.
Die Arbeit von Gerhold Brill bietet ein Fundament, jedoch müssen wir jetzt einen neuen Kurs setzen. Als Teamplayer, der Kommunalpolitik und Privatwirtschaft verbindet, möchte ich den Zusammenhalt stärken und Meinhard auf die Zukunft ausrichten.
Klare Prioritäten für Meinhard
Die Bürgermeisterwahl 2025 steht vor zentralen Herausforderungen:
Die angespannte Kindergartensituation und , die Konsolidierung des Gemeindehaushalts auch die Ortsteile müssen gestärkt werden. Dabei haben wir keine Zeit für Experimente!
"Zukunft Meinhard 2026"
Bereits 2019 legte ich mit meiner Strategie
Zukunft Meinhard 2026 konkrete Handlungsfelder vor, die ich weiterverfolgen will:
- Kindergartensituation:
Die Frage der Kindergartensituation muss wirtschaftlich nachvollziehbar und nachhaltig gelöst werden. Meinhard muss ein planbares und attraktives Umfeld für junge Familien bieten, das auch bezahlbar bleibt.
- Haushaltskonsolidierung:
Angesichts des wirtschaftlichen Abschwungs setzte ich auf nachhaltige Investitionen und Schuldenabbau.
„Wir müssen finanziell solide aufgestellt sein, um langfristig handlungsfähig zu bleiben“
- Stärkung der Ortsteile:
Durch Glasfaserausbau, Unterstützung des Ehrenamts, Förderung von Handel, Gewerbe und Tourismus sowie die Schaffung barrierefreien Wohnraums so möchte ich die Lebensqualität in allen Ortsteilen sichern.
Ein Immobilienportal und die weitere Digitalisierung der Verwaltung sollen Meinhard modernisieren.
Das Programm und weitere Punkte finden sie auf der Seite "Meinhard gestalten".
Der Zusammenhalt der Meinharder Gemeinschaft ist der Schlüssel zu einer erfolgreichen Zukunft.
„Ich werde zuhören, verstehen und gemeinsam mit den Bürgern Lösungen erarbeiten“. Darüber hinaus kommt es mir auch auf die grenzübergreifende Zusammenarbeit mit den benachbarten Kommunen an:
- Eschwege
- Wanfried
- Bad-Sooden-Allendorf
- Verwaltungsgemeinschaft Ershausen/Geismar
„Durch interkommunale Zusammenarbeit können wir Ressourcen bündeln, Kosten senken und gemeinsame Projekte vorantreiben.
Sei es im Bereich Infrastruktur, Bildung oder Wirtschaftsförderung“. Beispiele sehe ich im Bereich der Kindertagesstätten oder dem regionalem Tourismusmarketing.
„Wir alle profitieren, wenn wir als Region zusammenarbeiten.“
„Ich bin meiner Linie immer treu geblieben und habe mich nicht verbiegen lassen, im politischen Handeln bleibt Helmut Schmidt mein Kompass“